Hy!
Das gilt brattechnisch durchaus schon als geringe Hitze, 160 mehr als 180 Grad.
Obwohl man's sicher nicht direkt vergleichen kann, hier doch mal ein kleines Beispiel:
Ich bin ja ambitionierter Hobbykoch, und so habe ich auch unser Hochzeitsmahl selber gemacht, anstatt teuer essen zu gehen. Hatten seinerzeit noch selber Hirsche, und so gab es was hoch exklusives. Keule und Rücken vom Sikaspießer Försterin Art (Rezept vom Damwild entlehnt und etwas variiert, ich variiere gerne, schmeckte aber trotzdem ^^).
So schob ich also gegen 13.45 Uhr den Römertopf mit dem Hirsch bei 166 Grad in den Ofen, dann sind wir heiraten gefahren, und als wir gegen 18 Uhr wieder zuhause waren, war das Fleisch so weich und zart geschmort, dass es wirklich vom Knochen abgefallen ist, sogar der frischgebackene Schwiegerpapa hatte mit seinen knappen 70 keine Probleme mit dem Fleisch.
Was Huhn angeht, so hatte ich meinen bislang ältesten Hahn mit einem ganz knappen Jahr in der Röhre. Auch in besagtem Römertopf und freilich alles andere als ein Bresse (Javanesischer Zwergmix), aber auch der geriet wunderbar bei 170 Grad. Und die Rasse ist im allgemeinen zäher, da ungeheuer agil und ständig auf Achse (wofür sie hier 1200 m² zur Verfügung haben). Da wirst Du bei niedrigtemperiertem Schmoren den fleischrassigen Bresse sicher erst recht hinbekommen, zumal ein Hahn mit einem Jahr noch nicht wirklich alt ist *find*.
Guten Appetit !
Das gilt brattechnisch durchaus schon als geringe Hitze, 160 mehr als 180 Grad.
Obwohl man's sicher nicht direkt vergleichen kann, hier doch mal ein kleines Beispiel:
Ich bin ja ambitionierter Hobbykoch, und so habe ich auch unser Hochzeitsmahl selber gemacht, anstatt teuer essen zu gehen. Hatten seinerzeit noch selber Hirsche, und so gab es was hoch exklusives. Keule und Rücken vom Sikaspießer Försterin Art (Rezept vom Damwild entlehnt und etwas variiert, ich variiere gerne, schmeckte aber trotzdem ^^).
So schob ich also gegen 13.45 Uhr den Römertopf mit dem Hirsch bei 166 Grad in den Ofen, dann sind wir heiraten gefahren, und als wir gegen 18 Uhr wieder zuhause waren, war das Fleisch so weich und zart geschmort, dass es wirklich vom Knochen abgefallen ist, sogar der frischgebackene Schwiegerpapa hatte mit seinen knappen 70 keine Probleme mit dem Fleisch.
Was Huhn angeht, so hatte ich meinen bislang ältesten Hahn mit einem ganz knappen Jahr in der Röhre. Auch in besagtem Römertopf und freilich alles andere als ein Bresse (Javanesischer Zwergmix), aber auch der geriet wunderbar bei 170 Grad. Und die Rasse ist im allgemeinen zäher, da ungeheuer agil und ständig auf Achse (wofür sie hier 1200 m² zur Verfügung haben). Da wirst Du bei niedrigtemperiertem Schmoren den fleischrassigen Bresse sicher erst recht hinbekommen, zumal ein Hahn mit einem Jahr noch nicht wirklich alt ist *find*.
Guten Appetit !