Mir ist es lieber wenn die Glucke seperat sitzt
Mich nervte das immer das die anderen Hühner ständig ihre Eier dazulegten.
Außerdem sehe ich so besser ob die Glucke ihre Kacke abgesetzt hat und am Futter war.
In diesem Gluckenheim hat meine Seidihenne ihre beiden Eier ausgebrütet und ist auch 6 Wochen mit ihren Küken dort geblieben.
Im Stall (hab ich extra so gemacht,das sie nicht ganz von der restlichen Schaar getrennt ist) hat der Gluckenstall eine Größe von 1,80 x o,5o und geht in einer Verlängerung mit 2,00 x 1.oo nach draußen in den überdachten Auslauf.
Zwischen den 2 Bereichen kann ich mit einer Klappe schließen.
Meine Hühner legen die Eier in Plastikkörbe und ich habe die Glucke dann einfach mit Korb ins Gluckenheim gestellt.
Hat super geklappt.
Zur Zeit liegt meine sturre Zwergmixhenne dort und brütet.
Danke für die Fotos. Nein zusammenlassen möchte ich die Glucke/n mit den anderen Hühnern nicht, denke aber es erleichtert die später zusammengewöhnung wenn sie sich sehen können und dachte auch an Abteil/e im Stall.
Muss doch mal ein ernstes Wort mit meinem Freund reden dass mir knapp 14 qm Stall nicht reichen :-) und ich den restlichen Unterstand von 5 qm dazuhaben möchte. Wir haben eh Platz genug um alles mögliche/unmögliche :-) unterzustellen (3Seiten-Hof) da muss es nicht gerade dieser Unterstand sein.
LG
Ab 2014 zucht von reinrassigen Altsteirern (weiss und bumt) sowie Puten (gelb). Haltung von Marans s/k (evtl. Zucht), Bresse bleu und Schijndelaar.
17.12.2013,20:07 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.12.2013,20:18 {2} von Murmel.)
Ich habe 2 Plätze, wo ich Glucken oder Künstbrutküken unterbringen kann:
1. Voliere (Die Hühner nutzen die so wie so nur im Winter)
2. Extra Ställchen mit übernezten Auslauf
Eine meine (perfekte) Glucke brütet seit 4 Jahren in der Voliere, Ställchen baikotiert sie.
Andere gute Glucke habe ich noch nicht gefunden, habe schon 6 ausprobiert und alle waren nicht so wie es sein sollte.
Einmal hatte ich eine Glucke, die sich nicht umsetzen ließ.
18.12.2013,16:32 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 18.12.2013,16:35 {2} von Murmel.)
Je nach dem, ob ich Platz habe sind die Küken bis 6 Wochen oder länger dort (das ist Voiliere auf dem Bild). Diese Glücke ist recht scheu anderen Hühner gegenüber die Bleibt in der Voiliere auch wenn Ausgang offen ist. Zugang ins Auslauf geht durch Stall, da wo Brutnest steht ist die Klappe zu Stall. Ich schiebe einfach Legenest zu Volierenklappe und fertig ist die Gluckenstall.
Ich habe noch ein Gluckenställchen ca. 0,8m2 + ca.14m² Auslauf. Man hat aber meistens mehere Glucken gleichzeitig.
unsere Zwergseidenhenne sitzt nun das zweite Mal, und wir haben Fragen...
als sie das erste Mal saß, hat sich eine der Vorwekrhennen inspiereien lassen, auch zu glucken. Leider ist da aus 6 Eiern nix geworden teilweise waren die Eier leer, teilweise habens die Küken nciht geschafft zw. sind kurz vor dem Schlupf gestorben.
Nun sagt ein Vereinskollege immer, man solle das Nest auf den Boden setzen, damit von unten genug Feuchtigkeit kommt.
Zitat:Nun sagt ein Vereinskollege immer, man solle das Nest auf den Boden setzen, damit von unten genug Feuchtigkeit kommt.
Das stimmt wohl, wenn ich das Verhalten meiner Glucken beobachte. Sie glucken normalerweise in Holzweinkisten, die ich mit Karnickeldraht oben dicht mache, die schmale Seite habe ich ausgesägt und kann sie mit einem Schieber öffnen und schliessen. In die Kisten kommt reichlich Heu, das die Glucken aber dort wo die Eier liegen immer schön beiseite schieben, so das die Eier auf dem Holz bzw. in den Spalten liegen. Mein Hühnerstallboden besteht aus flach gelegten Rasenkantensteinen.
Ideal fand ich mein früheres Gluckenhäuschen. Es ist aus Paletten gebaut, in der Erde liegt stabiler Kaninchendraht der mit den Seitenwänden verbunden ist. Leider habe ich nur das eine Foto.
wir sind glückliche neue Besitzer von 4 x Seidenhennen und passendem Hahn und zwar seit Sep 2014. Jetzt ist unsere Gertrud der Meinung, dass es sich zu brüten lohnt und hat sich seit zwei Tagen mit zwei Eiern "eingeigelt".
Meine Frage bezüglich Glucken- und Kükenunterkunft: Wir haben einen kleinen Holzstall der Marke Eigenbau, also mit Voliere (für die schlechten Tage) und dem eigentlichen Haus auf Stelzen in ca. 1 m Höhe mit entsprechender Hühnerleiter an der der Voliere dran - siehe Link. hühnerhaus
(Unser Hühnerhaus ist jedoch direkt unter der Hüte auch noch an den drei Seiten mit Holz verkleidet.)
Wir sind super happy damit, jetzt ist nur die Frage, wohin mit der Glucke und den (hoffentlich) anschließenden Küken. Die Hühnerleiter dürfte ein Problem darstellen. Abtrennen ließe sich etwas in der Hütte oben selbst. Oder die Glucke samt Nest nach unten verlegen? Ausserdem würden wir die Küken gerne mit den anderen in den Freilauf lassen (5.000 qm) - Voliere ist mittels Hühnerklappe tagsüber für Freigang immer geöffnet.
Vielen Dank für ein paar Ideen und Tipps, da wir Neulinge sind.
Ellen
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Das obere Abteil ist für Glucken die brüten und die ersten 7 Tage!
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Das untere ist für Glucken mit Küken ab 7 Tagen bis die Kleinen Federn haben(es kann ein Auslauf davor gestellt werden so haben die heranwachsenden mehr Platz)! Und die restlichen Hühner können schon durch den Draht Kontakt aufnehmen und später kann man dann einfach die Tür öffnen und sie laufen mit den großen ohne Zickereien!
Und nein es ist kein Billig Brettchenteil! Sondern sehr robust und stabil!
Meine Orpi-Glucken lasse ich immer da sitzen, wo sie sich niedergelassen haben und da legt keine andere Henne noch ein Ei dazu (sind ein wenig eigen, wenn sie sitzen :-)).......ok, ich schieb ihnen ab und an noch ein Ei dazu ;-)
Sie brüten nicht abgeteilt, sondern ganz normal in meiner Mini-Herde und ich habe bis jetzt nur gute Erfahrungen damit gemacht.
Ich bin aber auch kein Züchter, sondern halte Hühner weil ich Spaß daran habe......
16.03.2015,13:41 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.03.2015,13:42 {2} von janosch1968.)
Meine Klucken kommen in eine Kaninchenbuchte.
Die sind dunkel und ruhig.
Unter das Nest lege ich auch, wie Arne schon sagte, eine Grassode. Ist aber auch nicht unbedingt nötig.
Wenn die Küken 1-2 Wochen alt sind und das Wetter gut ist, kommen sie mit der Klucke für mehrere Wochen in 2x2m Außengehege aus Kaninchendraht mit einem großen umgedrehten Maurerkübel mit eingeschnittenem Eingang.
Bei Regenwetter und starker Sonne liegen auf den Freigehegen große Sperrholzplatten.
Die Gehege werden jeden Tag ein Stück weiter auf der Wiese versetzt.
So haben sie immer frisches Grün und der Kot ist auch weg.
Ich habe damit gute Erfolge gehabt.
teilweise waren die Eier leer, teilweise habens die Küken nciht geschafft zw. sind kurz vor dem Schlupf gestorben. 
![[Bild: 03027aarvwezquc7.jpg]](http://img5.fotos-hochladen.net/uploads/03027aarvwezquc7.jpg)
Bunte Truppe 
