18.12.2013,21:05
Ich schlachte auch, wie Andreas, mit Schlachttrichter und Ohrscheibenstich und kann nur sagen, dass ich es nie mehr anders machen werde.
Bewegung ist ab dem Betäubungsschlag immer noch mit dabei, das ist zunächst etwas verwunderlich.
Man sollte sich darüber im Klaren sein, dass der Betäubungsschlag etwas sehr entscheidendes ist, danach folgt dann reines "Handwerk". Ich gehe da übrigens immer auf Nummer sicher und schlage mehrmals zu.
Wenn das Tier im Trichter ist, wird der Stich durchgeführt, dabei wird die Kehle nicht durchtrennt. Das Tier blutet aus und atmet dabei weiter, eben bis zum Eintritt des Todes. Zu der Trichtermethode muss man sagen, das Tier hängt darin kopfüber, das allein ist schon eine Art, ein Tier ruhig zu stellen.
Den Stich muss man sich auch nicht so vorstellen, dass da ein kleiner Schlauch platzt und das Blut spritzt weiß wie durch die Gegend. Es läuft ein Strahl, bei mir in einen Eimer mit Wasser, man kann kaum den Herzschlag erkennen. Ein bewusstes Zurückziehen des Kopfes wegen des Einstichs habe ich auch noch nicht bemerkt, die Bewegungen sind völlig willkürlich weil das Tier ja betäubt ist und, meiner Meinung nach, nichts mehr spürt.
Ich glaube jeder verantwortungsvolle Hühnerhalter wird wie selbstverständlich die Handlungen nach den Betäubungsschlägen vornehmen. Der Moment der "Verabschiedung" ist der Schlag, nicht das Abstechen. Man merkt übrigens auch wenn man das Tier schon durch die Betäubungsschläge getötet hat, es blutet zwar aus aber nicht so intensiv.
Bewegung ist ab dem Betäubungsschlag immer noch mit dabei, das ist zunächst etwas verwunderlich.
Man sollte sich darüber im Klaren sein, dass der Betäubungsschlag etwas sehr entscheidendes ist, danach folgt dann reines "Handwerk". Ich gehe da übrigens immer auf Nummer sicher und schlage mehrmals zu.
Wenn das Tier im Trichter ist, wird der Stich durchgeführt, dabei wird die Kehle nicht durchtrennt. Das Tier blutet aus und atmet dabei weiter, eben bis zum Eintritt des Todes. Zu der Trichtermethode muss man sagen, das Tier hängt darin kopfüber, das allein ist schon eine Art, ein Tier ruhig zu stellen.
Den Stich muss man sich auch nicht so vorstellen, dass da ein kleiner Schlauch platzt und das Blut spritzt weiß wie durch die Gegend. Es läuft ein Strahl, bei mir in einen Eimer mit Wasser, man kann kaum den Herzschlag erkennen. Ein bewusstes Zurückziehen des Kopfes wegen des Einstichs habe ich auch noch nicht bemerkt, die Bewegungen sind völlig willkürlich weil das Tier ja betäubt ist und, meiner Meinung nach, nichts mehr spürt.
Ich glaube jeder verantwortungsvolle Hühnerhalter wird wie selbstverständlich die Handlungen nach den Betäubungsschlägen vornehmen. Der Moment der "Verabschiedung" ist der Schlag, nicht das Abstechen. Man merkt übrigens auch wenn man das Tier schon durch die Betäubungsschläge getötet hat, es blutet zwar aus aber nicht so intensiv.
Grüße aus der Elbmarsch
Ekpaik
Hobbyhalter federfüßiger Zwerge