17.12.2013,10:03
Ich habe früher auch immer den Kopf abgehackt, die tiere bluten allerdings nicht so gut aus.
Mein Opa hat mir den Ohrscheibenstich wie folgt beigebracht: Huhn betäuben, den Hühnerkopf auf einen weichen Holzkloz legen, mit einem spitz geschliffenem Küchenmesser in höhe der Ohrscheiben einstechen und dabei beide Hauptschlagadern durchstechen, dabei das Messer etwas drehen damit das Blut schnell abläuft.
Da ich im Jahr an die 150 Schlachttiere habe, lasse ich schlachten, anders darf man die Tiere ja auch nicht verkaufen und ich wüßte auch nicht wohin mit Federn und Innereien. Selber schlachte ich nur mal einzelne Tiere für die sich die Fahrt zum Schlachter nicht lohnt.
Mir gefällt die Schlachtmethode mit Schlachttrichter am Besten. Man betäubt das Tier, steckt es Kopfüber in den Schlachttrichter, hält mit der einen Hand den Schnabel und schneidet die Kehle von außen in Richtung Ohrscheibe durch. Das ist quasi ein umgedrehter Ohrscheibenstich.
Mein Opa hat mir den Ohrscheibenstich wie folgt beigebracht: Huhn betäuben, den Hühnerkopf auf einen weichen Holzkloz legen, mit einem spitz geschliffenem Küchenmesser in höhe der Ohrscheiben einstechen und dabei beide Hauptschlagadern durchstechen, dabei das Messer etwas drehen damit das Blut schnell abläuft.
Da ich im Jahr an die 150 Schlachttiere habe, lasse ich schlachten, anders darf man die Tiere ja auch nicht verkaufen und ich wüßte auch nicht wohin mit Federn und Innereien. Selber schlachte ich nur mal einzelne Tiere für die sich die Fahrt zum Schlachter nicht lohnt.
Mir gefällt die Schlachtmethode mit Schlachttrichter am Besten. Man betäubt das Tier, steckt es Kopfüber in den Schlachttrichter, hält mit der einen Hand den Schnabel und schneidet die Kehle von außen in Richtung Ohrscheibe durch. Das ist quasi ein umgedrehter Ohrscheibenstich.