17.12.2013,10:03
Das einzige was ich jetzt gefunden habe:
Das betäubte Huhn (Hahn, Ente, Ganz,Pute) hängt im Trichter. Dann mit einem spitzen scharfen Messer mit nicht zu breiter Klinge in Höhe der Ohrscheibe fast waagerecht durch den Hals stechen eventuell eine Viertel Drehung rechts/links machen und wieder zurückziehen. Mit ein wenig Übung blutet das Tier stressfrei aus. Ein weiterer Vorteil ist auch das die Halshaut gespannt und weitgehend unbeschädigt bleibt was beim Brühen und Rupfen auch gewisse Vorteile hat.
"Das Schlachtgeflügel muß vorher stets betäubt werden, um dem Tier unnötige Todesqualen zu ersparen. Das Töten von Tieren ohne Betäubung ist gestzlich verboten!
Gut betäuben: Huhn läßt sich leichter rupfen!
Die Ständer und Flügelspitzen werden mit einer Hand gehalten, so kann das Tier waagerecht gehalten werden. Mit einem kräftigen Schlag, aus dem Handgelenk heraus, auf den Hinterkopf, wird das Tier betäubt. Ein richtig betäubtes Tier streckt sich und verhält sich einige Sekunden ruhig. Diese Zeit muß genutzt werden, um es schnell in den Schlachttrichter zu stecken und abzustechen.
Ohrscheibenstich: Die linke Hand faßt am Oberschnabel oder Kamm an und zieht den Hals straff nach vorne, so daß die Halsschlagader gut angespannt wird. Das zweischneidige Messer wird hinter der Backe an der Ohrscheibe angesetzt und schneidet mit einem Stich die Halsschlagader. Dann ca. 3 min ausbluten lassen.
Das Abhacken des Kopfes läßt der Gesetzgeber leider auch zu, das Tier muß nicht betäubt werden. Bei dieser Methode sind aber eigene Verletzungen nicht auszuschließen, auch ist nicht immer sicher, ob das Tier an der richtigen Stelle getroffen wird. Eine Methode, die man nicht mehr anwenden sollte, außerdem lösen sich die Federn schlechter."
Also ,ich find jedenfalls das man das erst machen sollte wenn man das sich persönlich angeschaut hat.
Aber vielleicht kann Andreas uns das genauer erklären.
Das betäubte Huhn (Hahn, Ente, Ganz,Pute) hängt im Trichter. Dann mit einem spitzen scharfen Messer mit nicht zu breiter Klinge in Höhe der Ohrscheibe fast waagerecht durch den Hals stechen eventuell eine Viertel Drehung rechts/links machen und wieder zurückziehen. Mit ein wenig Übung blutet das Tier stressfrei aus. Ein weiterer Vorteil ist auch das die Halshaut gespannt und weitgehend unbeschädigt bleibt was beim Brühen und Rupfen auch gewisse Vorteile hat.
"Das Schlachtgeflügel muß vorher stets betäubt werden, um dem Tier unnötige Todesqualen zu ersparen. Das Töten von Tieren ohne Betäubung ist gestzlich verboten!
Gut betäuben: Huhn läßt sich leichter rupfen!
Die Ständer und Flügelspitzen werden mit einer Hand gehalten, so kann das Tier waagerecht gehalten werden. Mit einem kräftigen Schlag, aus dem Handgelenk heraus, auf den Hinterkopf, wird das Tier betäubt. Ein richtig betäubtes Tier streckt sich und verhält sich einige Sekunden ruhig. Diese Zeit muß genutzt werden, um es schnell in den Schlachttrichter zu stecken und abzustechen.
Ohrscheibenstich: Die linke Hand faßt am Oberschnabel oder Kamm an und zieht den Hals straff nach vorne, so daß die Halsschlagader gut angespannt wird. Das zweischneidige Messer wird hinter der Backe an der Ohrscheibe angesetzt und schneidet mit einem Stich die Halsschlagader. Dann ca. 3 min ausbluten lassen.
Das Abhacken des Kopfes läßt der Gesetzgeber leider auch zu, das Tier muß nicht betäubt werden. Bei dieser Methode sind aber eigene Verletzungen nicht auszuschließen, auch ist nicht immer sicher, ob das Tier an der richtigen Stelle getroffen wird. Eine Methode, die man nicht mehr anwenden sollte, außerdem lösen sich die Federn schlechter."
Also ,ich find jedenfalls das man das erst machen sollte wenn man das sich persönlich angeschaut hat.
Aber vielleicht kann Andreas uns das genauer erklären.