03.04.2014,13:44
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.04.2014,13:45 {2} von Lupus † 20.10.2022.)
In der letzten Woche haben die Arbeiten für den Bau des zweiten Lokschuppens begonnen. Die mobile Holzsäge rückte an und unsere ehrenamtlichen Eisenbahner verarbeiteten einen Teil der Bäume aus unserer letzten Fällaktion zu Bauholz. Die Bilder machen deutlich, dass der Arbeitseinsatz nicht nur beschwerlich war, sondern auch Spaß bereitet hat.
Der Lokschuppen wird aus Fachwerk gebaut und ist der ehemaligen Lokremise des Lindlarer Bahnhofs nachempfunden. Dort wurden noch bis in die 1950er Jahre Dampflokomotiven unterhalten. Sein Standort wird am unteren Teil der Straße nach Scheller sein, wo die Steinbruchbahn nach rund einem halben Kilometer Strecke enden wird.
Bei der Gestaltung unseres Museumssteinbruches werden uns die drei großen Lindlarer Steinbrüche ebenfalls mit ihrem Know-how und Material unterstützen.
Wer nicht mitarbeiten kann oder möchte, kann das Projekt auch mit Geldspenden für den Museumsförderverein unterstützen.
Jede Spenderin und jeder Spender erhält ab einem Betrag von 20,- € eine Urkunde. Nähere Auskünfte von Michael Kamp unter Tel. 02266/90100.
Der Lokschuppen wird aus Fachwerk gebaut und ist der ehemaligen Lokremise des Lindlarer Bahnhofs nachempfunden. Dort wurden noch bis in die 1950er Jahre Dampflokomotiven unterhalten. Sein Standort wird am unteren Teil der Straße nach Scheller sein, wo die Steinbruchbahn nach rund einem halben Kilometer Strecke enden wird.
Bei der Gestaltung unseres Museumssteinbruches werden uns die drei großen Lindlarer Steinbrüche ebenfalls mit ihrem Know-how und Material unterstützen.
Wer nicht mitarbeiten kann oder möchte, kann das Projekt auch mit Geldspenden für den Museumsförderverein unterstützen.
Jede Spenderin und jeder Spender erhält ab einem Betrag von 20,- € eine Urkunde. Nähere Auskünfte von Michael Kamp unter Tel. 02266/90100.
Grundsteinlegung NSG- u. FFH-Gebiet
Wupper bei Radevormwald