13.10.2013,20:14
Wir züchten lachsfarbige Zwergwyandotten,schon seit4 Jahren.Damals haben wir einen Stamm von einem Züchter gekauft und dann praktisch mit eigenen Bruteiern und Naturbrut weitergezüchtet.2011 haben wir eine Hahn (SG prämiert von einem anderen Züchter gekauft) tolles Tier und wachsam und aufmerksam bei seien Damen Nur im Herbst wurde er ein wenig aggressiv,wir haben uns aber nichts dabei gedacht.Übern Winter mußte ich eine Henne töten da sie nichts mehr frass und so komisch geatmet hat. war bedauerlich,im kalten Winter war der Hahn plötzlich so komisch,blauer Kamm und etwas lustlos,hat sich aber gegeben und wo es wärmer wurde haben wir dann Bruteier gesammelt-von 20 nichts- von Zuchtfreuneden wurde uns nähmlich gesagt,den Althahn weg,der hat was,ABER ich war verliebt in ihn,der war soo stolz und taff.Aber dann wurde er im Frühjahr richtig böse zu seinen Damen und wieder habe ich eine töten lassen müssen,die hat er wohl zu sehr getreten und sie war verletzt,was ich wiederum nur entdeckt hatte,als eine große Eiterbeule unterm Gefieder sah.Nun konnte ich meine Augen nicht mehr verschließen,der Hahn muß weg,um meine Damen zu retten und so haben wir einen neuen von unserem Züchter des Vertrauens bekommen.Ende gut alles gut Über Naturbrut haben wir noch ein paar Küken bekommen.Aber ich möchte einfach mal neues Blut.Bei dem Kükenhahn hat sich ein Kamm gezeigt und auch die Farben sind nicht perfekt,wohl aber wieder das Dreieck.Auch bei den Hennendamen könnte mehr Farbe sein.Ich will damit nur sagen,dass es schwierig ist neues Blut in die Zuchstämme zu bekommen.Vorallem,wenn ich hier lese wie es heidi ergangen ist.Da traue ich mich nicht an Neukauf heran.Zum Beispiel über Zuchtbörsen. Bisher haben wir nur Tiere über Raubvögel oder wie gesagt durch den etwas böse gewordenen Hahn oder Fuchsbesuch verloren.Von Karankheiten sind wir bisher verschont geblieben.