07.10.2013,22:27
Freud und Leid können gerade bei Hühnerhaltung so eng zusammen stehen...
Ich wollte auch schonmal hinwerfen, vieles ging so schief, ich konnte und wollte einfach nicht mehr.
An dem Tag, als ich aufgeben wollte, hat mir ein Junghuhn ihr erstes Ei beschert und alles war (fast) vergessen.
Seither habe ich viel dazu gelernt und es nie bereut, noch immer Hühner zu halten.
Ich glaube, jeder Hühnerhalter wird mal "geprüft".
Das sind dann die Momente, wenn alles schief läuft, obwohl man sich den Hintern aufreisst und gerade dann trotzdem einem die am liebsten gewonnen Tiere unter den Fingern wegsterben.
Ich hab dann auch gern mal geweint, gebe ich offen zu, dabei zähle ich mich nichtmal zur Fraktion der "Kuschelhuhnhalter".
Was ich sagen will:
Ich denke, ich kann deinen jetzigen Schmerz verstehen, es darf auch weh tuen, ein Tier zu verlieren.
Nur aufgeben solltest du noch nicht.
Ich meine, dass du trotzdem auf dem richtigen Weg bist, weil eure Seele mitspielt.
Ihr tut euer Bestes und das ist wirklich gut so.
Macht weiter, und ich hoffe, ihr werdet dann auch so eine positive Erfahrung machen, wie ich sie jetzt habe.
Hühnerhaltung kann ein Wechselbad der Gefühle sein, ist oft leider so.
Mir geht es seit langem wieder richtig gut mit den Hühnern (toi toi toi!!), und ich hoffe, ihr schafft das auch!
Alles liebe!
Silvi
Ich wollte auch schonmal hinwerfen, vieles ging so schief, ich konnte und wollte einfach nicht mehr.
An dem Tag, als ich aufgeben wollte, hat mir ein Junghuhn ihr erstes Ei beschert und alles war (fast) vergessen.
Seither habe ich viel dazu gelernt und es nie bereut, noch immer Hühner zu halten.
Ich glaube, jeder Hühnerhalter wird mal "geprüft".
Das sind dann die Momente, wenn alles schief läuft, obwohl man sich den Hintern aufreisst und gerade dann trotzdem einem die am liebsten gewonnen Tiere unter den Fingern wegsterben.
Ich hab dann auch gern mal geweint, gebe ich offen zu, dabei zähle ich mich nichtmal zur Fraktion der "Kuschelhuhnhalter".
Was ich sagen will:
Ich denke, ich kann deinen jetzigen Schmerz verstehen, es darf auch weh tuen, ein Tier zu verlieren.
Nur aufgeben solltest du noch nicht.
Ich meine, dass du trotzdem auf dem richtigen Weg bist, weil eure Seele mitspielt.
Ihr tut euer Bestes und das ist wirklich gut so.
Macht weiter, und ich hoffe, ihr werdet dann auch so eine positive Erfahrung machen, wie ich sie jetzt habe.
Hühnerhaltung kann ein Wechselbad der Gefühle sein, ist oft leider so.
Mir geht es seit langem wieder richtig gut mit den Hühnern (toi toi toi!!), und ich hoffe, ihr schafft das auch!
Alles liebe!
Silvi