Ein Dachs war da

[Tuckenmama]

Hallo ihr Lieben
Kleener ok das mit den Vogerln und Tollwut wusste ich nicht Danke...

Tina + Fabienne : Das ist ja heftig was ihr da schreibt ,die armen Hunde Weiss gar nicht warum man einen Dachs dann mit Hunden Jagt oder warum man ihn überhaupt Bejagt ??
Zum Glück dürfen sie es bei uns nicht,,, aber wegen der sogenannten Jäger hat mein Mann auch auf gehört er kann deren Einstellung zur Jagt nicht teilen,,. Es gibt zum Glück noch die Verantwortungsbewussten Ausnahmen...

[tina]

Hallo Tina,

Deinen Worten kann ich mich nur anschliessen.
Was ich von der werten Jägerschaft halte, kann ich hier nicht schreiben, sonst flieg ich aus dem Forum.
Es gibt zwar auch Ausnahmen, aber den meisten kann sowieso nicht viel an ihren Hunden liegen, hab schon viele zerfetzte Jagdhunde gesehen.
Also, ich würde keinem meiner Hunde sowas zumuten.

Hallo Fabienne,

vielen Dank für Deine Unterstützung.

Man kann genau am Bauloch erkennen ob Fuchs oder Dachs.

Beim Dachs ist das Loch viel größer und ausladender mit vielmehr Erde drumherum - welche er ja ausbuddelt und außerdem erkennt man schnell die Dachslatrine. Meistens befinden sich auch noch Haare vom Tier am Bau. Also würde ich erst mal genau nachschauen, bevor ich meinen Hund da rein lasse.

Fuchs, Kaninchen und Dachs bilden in einem Bau eine Wohngemeinschaft und halten Burgfrieden.

[Okina75]

Och ja, das "Warum" verstehe ich auch nicht die Spur. Vielleicht einfach nur, weil's ein opportunistischer Allesfresser ist, der sicher auch einen Junghasen nicht verschmäht, über den er stolpert, oder das Gelege irgendeines hochseltenen Bodenbrüters ausräumt, der allerdings nicht wegen dem Dachs oder sonst einem Räuber so selten ist, sondern wegen der EU- Landwirtschaftspolitik...
Die lässt sich aber nicht bekämpfen, selbst nicht mit der Lobby, die die Jägerei als solche im Rücken hat, und also muss man da ansetzen, wo man rankommt, nicht wahr...

Aber flucht mal nicht zu sehr auf die Jäger.
a) hätte ja sonst keiner den Dachs erlösen können, um den es hier geht, und
b) ist Wild bald so ziemlich das einzige Fleisch, dass man noch mit gutem Gewissen essen kann, weil's garantiert nicht aus Massentierhaltung stammt, wie so ziemlich nahezu alles andere, was es heute so gibt .

[tina]

Och ja, das "Warum" verstehe ich auch nicht die Spur. Vielleicht einfach nur, weil's ein opportunistischer Allesfresser ist, der sicher auch einen Junghasen nicht verschmäht, über den er stolpert, oder das Gelege irgendeines hochseltenen Bodenbrüters ausräumt, der allerdings nicht wegen dem Dachs oder sonst einem Räuber so selten ist, sondern wegen der EU- Landwirtschaftspolitik...
Die lässt sich aber nicht bekämpfen, selbst nicht mit der Lobby, die die Jägerei als solche im Rücken hat, und also muss man da ansetzen, wo man rankommt, nicht wahr...

Aber flucht mal nicht zu sehr auf die Jäger.
a) hätte ja sonst keiner den Dachs erlösen können, um den es hier geht, und
b) ist Wild bald so ziemlich das einzige Fleisch, dass man noch mit gutem Gewissen essen kann, weil's garantiert nicht aus Massentierhaltung stammt, wie so ziemlich nahezu alles andere, was es heute so gibt .

Hallo Okina,

ein Dachs ist völlig harmlos - vergangene Tage wurde ein Bericht im Fernsehen gezeigt und es wurde erforscht, was der Dachs so zu sich nimmt. Völlig harmlos - also ist die Schwarzmalerei um den Dachs maßlos übertrieben, nur um das abschießen mal wieder zu rechtfertigen.

Den Bericht hättest Du sehen müßen, dann würdest Du umdenken.

Außerdem ist der Mensch das Übel - was der so alles ißt
Wo bleibt da der Verstand.

Ich brauche kein Fleisch, desweiteren denke man nur an die grauenvolle Massentierhaltung, da mache ich nicht mit.

Desweiteren gibt es noch den Biomarkt, wer unbedingt sauberes Fleisch essen möchte kann auch dort einkaufen gehen.

So siegt die Vernunft.

Zurück zum Dachs, den würd ich nicht essen wollen wegen der Krankheiten und Parasiten, welch solch ein Tierchen mit sich trägt.

Sicherlich unterliegt der Dachs einer Trichinenschau, aber auch nur dieser, wenn er zum menschlichen Verzehr hinhalten muß. Guten Appetit.

Es muß ja immer etwas "Besonderes" sein.

In diesem Sinne,

[Okina75]

Hy!

ICH muss nicht umdenken, tina, ich weiß, dass das, was der Dachs eventuell mal an gefundenen Gelegen oder ganz kleinen Junghasen frisst, mengenmäßig ins lächerliche abrutscht, da ist jede Straße kreuzgefährlicher.
Der Marderhund ist auch ein opportunistischer Allesfresser des Waldes, und dennoch wird dem genau so furios nachgestellt wie dem Fuchs, weil er ja eben manchmal Niederwild fressen und Bodenbrütergelege ausheben könnte... Auch finde ich es grundfalsch, jeden erreichbaren Fuchs niederzumachen (pro Fuchswochenende bis zu 60), um die letzten 7 Hasen im Revier zahlenmäßig weiter heran zu züchten, das Verhältnis ist einfach nur verquer..
Dass die wenigen Gelege oder Jungtiere, die er findet und frißt, bei der heutigen Agrarsituation den Kohl nun auch nicht mehr fett machen, sieht keiner
Wo sollen die Junghasen und Lerchengelege hin, wenn die Wiese im Jahr bis zu 6x gemäht und entsprechend auch gegüllt wird, in der quadratkilometergroßen, deckungslosen Feldflur?
Kein Wunder, dass Räuber jede potentielle Beute schon auf km riechen oder sehen, und entsprechend auch erschreckend effektiv sind...

Aber das wurde alles schon x- mal durchgekaut, und bringt jetzt auch nichts mehr. Die Jäger können da nichts für, die schustern nur für den Status Quo an den Symptomen rum, versuchen hier und da auch Verbesserungen, die den Landwirten oft mühsam abgerungen werden (wie Randstreifen für Wildwiesen und dergleichen), aber das Übel an den Wurzeln packen sie auch nicht, weil da mächtige Interessen davor stehen...

ICH finde es komplett überflüssig, Dachse zu bejagen, aber wer bin ich ahnungsloses Würstchen schon mit meinen über 30jährigen Erfahrungen gegen eine jahrhundertealte Tradition?

[tina]

Hy!

ICH muss nicht umdenken, tina, ich weiß, dass das, was der Dachs eventuell mal an gefundenen Gelegen oder ganz kleinen Junghasen frisst, mengenmäßig ins lächerliche abrutscht, da ist jede Straße kreuzgefährlicher.
Der Marderhund ist auch ein opportunistischer Allesfresser des Waldes, und dennoch wird dem genau so furios nachgestellt wie dem Fuchs, weil er ja eben manchmal Niederwild fressen und Bodenbrütergelege ausheben könnte... Auch finde ich es grundfalsch, jeden erreichbaren Fuchs niederzumachen (pro Fuchswochenende bis zu 60), um die letzten 7 Hasen im Revier zahlenmäßig weiter heran zu züchten, das Verhältnis ist einfach nur verquer..
Dass die wenigen Gelege oder Jungtiere, die er findet und frißt, bei der heutigen Agrarsituation den Kohl nun auch nicht mehr fett machen, sieht keiner
Wo sollen die Junghasen und Lerchengelege hin, wenn die Wiese im Jahr bis zu 6x gemäht und entsprechend auch gegüllt wird, in der quadratkilometergroßen, deckungslosen Feldflur?
Kein Wunder, dass Räuber jede potentielle Beute schon auf km riechen oder sehen, und entsprechend auch erschreckend effektiv sind...

Aber das wurde alles schon x- mal durchgekaut, und bringt jetzt auch nichts mehr. Die Jäger können da nichts für, die schustern nur für den Status Quo an den Symptomen rum, versuchen hier und da auch Verbesserungen, die den Landwirten oft mühsam abgerungen werden (wie Randstreifen für Wildwiesen und dergleichen), aber das Übel an den Wurzeln packen sie auch nicht, weil da mächtige Interessen davor stehen...

ICH finde es komplett überflüssig, Dachse zu bejagen, aber wer bin ich ahnungsloses Würstchen schon mit meinen über 30jährigen Erfahrungen gegen eine jahrhundertealte Tradition?

Tja Okina so haben sich bedauerlicherweise die Dinge extrem zum negativen nicht nur für Wald und Flur geändert.

Da können wir noch so viel philosophieren und diskutieren, was können wir armen Würstchen da schon ändern Vielleicht füllen wir mal ein Buch

Solange weiter nur auf Düvel komm raus alles kaputt gespritzt wird und keine Remisen geschaffen werden - wie es früher einmal der Fall war, wird nicht nur das Niederwild weniger. Außerdem ist es nicht erwünscht weil es ja auch mal äsen möchte.

Alles ist nur noch auf Profit aus. Die Ironie dabei - vieles wird weggeschmissen.

Armer armer Dachs, Fuchs, Hase, Kaninchen, Fasane, Vögel usw.

Und die Moral von der Geschicht - der Mensch bleibt, daß Tierchen nicht

[Tuckenmama]

Ja Trauriger einer ist es fast überall so mit der Modernen Landwirtschaft geht viel kaputt.
Bei uns dürfen keine Hasen mehr Geschossen werden weil extrem vom Aussterben bedroht duch Landwirtschaft ,,,naja das sagt doch alles

Mein Apllo ist immer noch nicht da, haben mehrmals das ganze Gelende und Dorf abgesucht und Gerufen.
Zeus sizt vor der Katzenlucke und wartet das Apollo heim kommt,das zerreist mir das Herz
Lenke mich mit meinen Tucken und Küken ab und mit unserem Projekt nur um nicht ständig drüber nach zu denken was mit meinen Burli passiert ist....

[tina]

Ja Trauriger einer ist es fast überall so mit der Modernen Landwirtschaft geht viel kaputt.
Bei uns dürfen keine Hasen mehr Geschossen werden weil extrem vom Aussterben bedroht duch Landwirtschaft ,,,naja das sagt doch alles

Mein Apllo ist immer noch nicht da, haben mehrmals das ganze Gelende und Dorf abgesucht und Gerufen.
Zeus sizt vor der Katzenlucke und wartet das Apollo heim kommt,das zerreist mir das Herz
Lenke mich mit meinen Tucken und Küken ab und mit unserem Projekt nur um nicht ständig drüber nach zu denken was mit meinen Burli passiert ist....

Liebe Tamy,

kein Trost kann Dich jetzt erreichen, trotzdem von mir ein

Ich weiß nur zu gut, was Du nun durchmachst.

[fabienne]

Hallo Tamy,

Ohje, das wünsche ich wirklich niemandem, wenn ein Tier plötzlich verschwindet. Man findet keine Ruhe.
Ich hatte auch vor Jahren einmal einen wunderschönen mausgrauen Kater mit schönen grünen Augen.
Von einem Tag auf den anderen war er verschwunden und ich bin mir die Hacken abgelaufen, um ihn zu suchen. Und das wochenlang.
Ich hab ihn nie wiedergesehen.

Ich halte Dir alle Daumen, damit Apollo wieder auftaucht.

[Fuxx]

Also ich möchte mal bitte kurz darum bitten nicht nur auf die Jäger zu schimpfen,auch ich bin Jäger und ja ich bin verantwortungsbewusst und ja das sind 99% meiner Waidkameraden auch.
Und was hier teilweise geschrieben wird zeugt bei einigen von sehr viel Unwissenheit und Eigenideologie, die nicht der Wahrheit entspricht.

Dachse werden auch nicht bejagt und vorallem nicht als Baujagden(sprich Hund in den Bau).Der von Kleener geschilderte Fall ist leider eine Unfallsituation, wie nun mal Unfälle passieren.Äußerst unschön.

Aber das ist ja kein Jagdthread hier

Ich hoffe sehr das dein Kater wiederkommt Tammy,aber manchmal wandern die einfach ab.Wir hatten mal einen Kater da dachten wir auch der bleibt bei uns und nach 4 Jahren ist er auf Reisen gegangen und hat sich bei einer Familie in der Gegend eingenistet.
der wollte auch nicht mehr zurück und letztendlich haben wir ihn dort gelassen.
Ich denke auch nicht das sein verschwinden etwas mit dem Dachs zu tun hat.Ich denke da sind zwei blöde Sachen auf einen Tag gefallen.

[Tuckenmama]

Hallo ihr Lieben

Danke für euere Worte und Trost....

Morgen ist es dann eine Woch und nix hat sich getan wir waren nun bei allen die hier Wohnen und keiner hat ihn gesehn....

Fuxx ich glaub nicht das er nach 8 Jahren extremer Anhänglichkeit einfach so mal davon Wandert, und auch ohne seinen Bruder...
Der Arme Dachs kann ja nichts dafür, es ging nur darum das mein Halbstarker Raufbold jede Fremde Katze/ Kater verbrügelt hat und wenn mein Bursche das beim Dachs versucht hat, der muss ja nur ein ,zweimal gut zurück beissen.........
Dann kann es ja sein das sich Apollo zum Sterben versteckelt hat,
aber es gibt noch jede menge möglichkeiten was passiert sein könnte...
Es ist halt extrem doof wenn man nix weiss und ein Kater wie vom Erboden verschluckt ist...
Ja du hast recht es gibt gute und Ansdändige Jäger...

[Okina75]

Hy Fuxx,

doch, werden sie! Hier in Deutschland auf jeden Fall.

Der Kater kann auch ohne weiteres ein Dorf weiter gezogen sein, und am Alter hängt das gar nicht.
Im Zivi hatte ein Kollege und guter Freund auch einen achtjährigen Kater, der seit eh und je am Hof lebte und da auch geboren wurde.
Dann behielten sie einen jungen Kater aus einem Wurf, den eine fremde Katze da gesetzt hatte, der sich mit dem Alten auch super vertrug, aber als der junge dann groß war, hat der Alte sich auch ganz unvermittelt auf die Socken gemacht, und hat sich 10 km weiter im nächsten Dorf eingenistet, wo Bekannte wohnten, die den alten Micky erkannten...

Hat eventuell jemand bei Euch 'nen jungen Kater, dem Apollo eventuell begegnet ist, und vielleicht unterlegen, so dass er das Revier aufgegeben hat?

[Tuckenmama]

Hallo Okina

Oh das müsste er aber weit Wandern wir liegen hier voll in der Pampas.

Das mit den Fremden Kater / Katzen ist jedes Jahr enorm...
Haben hier drei Haushalte im Dorf wo eine ewige Prodoktion von Katzen ist , somit auch ständig neue Kater / Katzen die hier rum Streunen...
Bislang hat Apollo und Zeus Gemeinsam alles vertrieben was auf ihren Revier rumstromerte...
Naja erstmal werd ich nicht raus finden wie ,wo ,was ....

[Okina75]

Naja, mit acht Jahren ist man ja nicht mehr so der Springinsfeld als Kater, und irgendwann kommt immer ein stärkerer...
Ich drück' die Daumen, dass Du den Miez wieder findest =)!

[fabienne]

Hallo Fuxx,

Ja, du hast natürlich recht, was die Jägerschaft angeht. Es gibt wahrscheinlich mehr gute als schlechte, aber es ist nunmal so, dass die schlechten immer im Gedächtnis bleiben und von den guten wird nicht gsprochen.
Ich weiss ja nicht, wie's bei Euch ist, aber hier in Luxemburg wird die Jagd meistens von den oberen Zehntausend betrieben, die sich das auch leisten können und meistens sind diese Jäger dann nur auf Protzerei mit ihren Abschüssen und auf Trophäen aus.
Deshalb haben sie in Luxemburg auch einen ziemlich schlechten Ruf.
Ausserdem gibt es auch viele von denen, die auch noch nach Afrika und in den Ostblock reisen, um Tiere abzuknallen.
Die Wildschweine werden regelrecht im Wald gemästet, damit sie nicht aus dem Revier abwandern, obwohl es verboten ist usw.usw.usw.
Das hat für mich nichts mit Wildhege und -pflege zu tun und das finde ich alles überaus pervers.

[Tuckenmama]

Dank dir Okina

[tina]

Also ich möchte mal bitte kurz darum bitten nicht nur auf die Jäger zu schimpfen,auch ich bin Jäger und ja ich bin verantwortungsbewusst und ja das sind 99% meiner Waidkameraden auch.
Und was hier teilweise geschrieben wird zeugt bei einigen von sehr viel Unwissenheit und Eigenideologie, die nicht der Wahrheit entspricht.

Dachse werden auch nicht bejagt und vorallem nicht als Baujagden(sprich Hund in den Bau).Der von Kleener geschilderte Fall ist leider eine Unfallsituation, wie nun mal Unfälle passieren.Äußerst unschön.

Aber das ist ja kein Jagdthread hier

Ich hoffe sehr das dein Kater wiederkommt Tammy,aber manchmal wandern die einfach ab.Wir hatten mal einen Kater da dachten wir auch der bleibt bei uns und nach 4 Jahren ist er auf Reisen gegangen und hat sich bei einer Familie in der Gegend eingenistet.
der wollte auch nicht mehr zurück und letztendlich haben wir ihn dort gelassen.
Ich denke auch nicht das sein verschwinden etwas mit dem Dachs zu tun hat.Ich denke da sind zwei blöde Sachen auf einen Tag gefallen.

Hallo Fuxx,

ja, vorallem denke ich dabei immer schön an die Waidmännischen Grundregeln.

Desweiteren, ein guter passionierter Jäger kennt sein Revier, dies hat zur Folge, daß solche Unfälle ausgeschlossen werden.

Und gerade solche Unfälle geschehen nur durch Gedankenlosigkeit.

Außerdem haben Dachse auch Jagd- und Schonzeiten.

Jagdzeit Dachse: 01. April - 31. Juli.

[lachse56]

Man sollte bitte nicht immer " Menschlichkeit " in die Tiere rein interpretieren.
Tiere ticken nun mal anderst als wir Menschen .
Hunde und Katzen sind reine oportunisten . Auch meine zwei Kater sind nach Jahren irgendwann mal abgewandert. Es geht hier nicht darum ob es ihnen bei mir schlecht gegangen wäre.....nein sie haben einfach den abflug gemacht.Bei den Damen sieht das scheinbar etwas anderst aus. Die bleiben schön hier und lassen sich weiterhin verwöhnen. Wenn man sich einen Kater anschaft sollte man das in Zukunft mit berücksichtigen. Auch bei Bekannten ist der eine oder andere Kater einfach ausgezogen.
lachse56

[Tuckenmama]

Sorry das ich das Thema nochmal rauf hol...

Nun weiss ich was der Dachs hatte ,,, es war /ist Staube...
Wir haben einen Toden Dachs gefunden gleiche grösse also nicht ausgewachsen...
Haben bei den Naturschutzbund angerufen um zu fragen wie wir uns richtig verhalten sollen. ,Die waren sehr Freundlich und sind gekommen habe das Tier abgeholt und Untersucht...
Resultat die Staube macht ihre runde und es sind auch viele Füchse betroffen...

Nun haben wir heraus gefunden das wir einen Dachsbau direkt an unserer Koppel im ausgetrockneten Graben haben, wir Freuen uns sehr über die Tiere und ich hab keine Angst mehr...
Den erwachsenen grossen Dachs sind wir begegnet und er ist einfach weiter maschiert,das war ein irres gefühl
Ein schönes grosses Tier und sieht absolut Gesund aus

[tina]

Guten Morgen Tamy,

ja, so ist das in der Natur - nur die starken Tiere überleben solche Krankheiten und bilden Resistenzen.

Keine Sorge, sie sterben deshalb nicht aus sondern dies ist eine natürliche Auslese.

Es gab mal einen Bericht im TV über Afganisthan bei den Nomaden wo Hundewelpen gezeigt wurden, welche an der Staupe elendig zu Grunde gingen Langsam treten die Lähmungserscheinungen hervor wobei zuerst die Hinterläufe versagen und der Welpe noch qualvoll versucht sich mit den Vorderläufen fortzubewegen