16.05.2013,13:38
Hallo Tamy, Hallo Isabo
Die Kosten hatte ich noch nicht berücksichtigt, nur erst mal die Mengen, die hantiert werden müssen. 2 1/2 bis 3 Tonnen Beton oder evtl. noch mehr lädt man nicht eben auf die Schubkarre.
Bei der Menge würde ich keinen Fertigbeton in Säcken empfehlen, sondern Transportbeton aus dem Betonwerk - fertig angerührt. Der kostet bei Selbstabholung ca. 110-130 Euro pro 1000 Liter (1m3). Bei Fertigbeton zahlt man für die gleiche Menge in etwa das Doppelte.
Das eigentliche Problem besteht darin, dass Zeug bis zum Fundament zu bringen, wenn man sich vorher den Weg durch Zäune verbaut hat.
Bei der Entscheidung Streifenfundament oder Bodenplatte sollte man sich überlegen, wo das Entenhaus steht: Ist der Boden weich oder hart? Handelt es sich etwa sogar um ein Überschwemmungsgebiet?
Bei weichem Boden oder sogar Überschwemmungsgebiet würde ich zu einer Platte raten, dabei in das Fundament noch 5 Löcher graben, die auf festen Untergrund unter dem Mutterboden gehen. Das kostet natürlich Extra-Beton. Dafür bleibt das Haus dann aber auch stehen.
Wenn der Boden trägt, würde ich für ein Holzhaus gar keinen Beton nehmen, sondern Bodenhülsen einschlagen. Ist nicht nur billiger, sondern auch einfacher.
Viele Grüße
Lothar
Die Kosten hatte ich noch nicht berücksichtigt, nur erst mal die Mengen, die hantiert werden müssen. 2 1/2 bis 3 Tonnen Beton oder evtl. noch mehr lädt man nicht eben auf die Schubkarre.
Bei der Menge würde ich keinen Fertigbeton in Säcken empfehlen, sondern Transportbeton aus dem Betonwerk - fertig angerührt. Der kostet bei Selbstabholung ca. 110-130 Euro pro 1000 Liter (1m3). Bei Fertigbeton zahlt man für die gleiche Menge in etwa das Doppelte.
Das eigentliche Problem besteht darin, dass Zeug bis zum Fundament zu bringen, wenn man sich vorher den Weg durch Zäune verbaut hat.
Bei der Entscheidung Streifenfundament oder Bodenplatte sollte man sich überlegen, wo das Entenhaus steht: Ist der Boden weich oder hart? Handelt es sich etwa sogar um ein Überschwemmungsgebiet?
Bei weichem Boden oder sogar Überschwemmungsgebiet würde ich zu einer Platte raten, dabei in das Fundament noch 5 Löcher graben, die auf festen Untergrund unter dem Mutterboden gehen. Das kostet natürlich Extra-Beton. Dafür bleibt das Haus dann aber auch stehen.
Wenn der Boden trägt, würde ich für ein Holzhaus gar keinen Beton nehmen, sondern Bodenhülsen einschlagen. Ist nicht nur billiger, sondern auch einfacher.
Viele Grüße
Lothar