27.12.2012,14:53
Hab Jahre lang Legewachteln gehalten und gezüchtet, züchte zur Zeit nur noch Schopfwachteln, Zwergwachteln und Feldwachteln.
Es kommt drauf an welche art du dir anschaffen möchtest. Alle haben andere Bedürfnisse an Platz Futter usw.
Legewachteln kann man in Stämmen von 1,4 + halten, darunter sollte man sie nicht halten da der Hahn dann meist die Hennen tot tritt. Sie brauchen in einem Stamm von 1,4 mindestens 2,0m² platz, dabei ist die Höhe nicht entscheident. Das Futter besteht rein aus Legemehl. Es deckt ihren Täglichen bedarf. Man kann es dann noch mit Körnermisch ergänzen, welches aber die Eihaut zäh macht. Das Einstreu kann aus so gut wie allem bestehen, jedoch sollte ein Eck zum Sandbaden nicht fehlen da sie so ihre Milben loswerden und Grit aufnehmen können, welcher wichtig ist für Eischale und Knochen. Verstecke sollten nicht fehlen. Am liebsten nehmen sie Tannenzweige im eck oder schräg gestellte Bretter an, von Häuschen und Höhlen halten sie nicht viel. Bei 12 Stunden Licht legen die Wachteln auch im Winter täglich ihre Eier. Man sollte sie Zugfrei und Trocken halten. Kälte macht ihnen wenig aus. Legewachteln brüten so gut wie nie selber!
Zwergwachteln sollte man Monogam halten das heist 1,1. Ihr Futter sollte aus reinem Exotenfutter bestehen, welches man !AB UND ZU! mit Mehlwürmern oder ein wenig Salat ergänzen kann. Bei Zwergwachteln kommt es schnell zu Legenot. Man sollte sie nicht unter 1,5m² das Paar halten. Die Decke sollte abgepolstert sein da sie gerne aufschrecken. Im gegensatz zu Legewachteln kann man Zwergwachteln ausstellen ( Ringgröße 3,5) . Das Einstreu sollte wie bei den Legewachteln aufjedenfall ein Sandbad enthalten. Verstecke dürfen nicht Fehlen. Da sie nicht domestiziert sind nehmen sie alles was dunkel und uneinsichtig ist gerne an. Bei Artgerechter haltung kann es auch zur Naturbrut kommen.
Schopfwachteln sollte man eben so wie Zwergwachteln 1,1 halten und die Fläche sollte 4m² grundfläche und die höhe nicht unter 2m betragen da sie aufbaumen. Das Einstreu ist auch frei wählbar, jedoch sollte auch hier ein Sandbad nicht fehlen, man sollte sie öffters auch mal mit einer Sprühflasche besprühen, oder eine hohe Luftfeuchte durch bewässern des Bodens erzeugen. Sie brauchen viele Verstecke am Boden und in der Luft sollten viele Äste sein. Sie brüten in hochgelegenen Nistkästen, oder am Liebsten in einem hohlen Baumstamm. Das Futter sollte sich aus Exotenfutter und einem kleinen Teil Lebendfutter belaufen. Auch hier werden gerne Obst und Gemüse in KLEINEN MENGEN angenommen. Man kann sie wie Zwergwachteln auch ausstellen (Ringgröße 5,5).
Feldwachteln wie Zwerg und Schopfwachteln 1,1 halten fürs paar nicht weniger wie 2m² Futter aus geschrotetem Körnerfutter, Insekten und Exotenfutter mischen. Sonst das selbe wie bei Zwergwachteln. Ringgröße 4,5
Es kommt drauf an welche art du dir anschaffen möchtest. Alle haben andere Bedürfnisse an Platz Futter usw.
Legewachteln kann man in Stämmen von 1,4 + halten, darunter sollte man sie nicht halten da der Hahn dann meist die Hennen tot tritt. Sie brauchen in einem Stamm von 1,4 mindestens 2,0m² platz, dabei ist die Höhe nicht entscheident. Das Futter besteht rein aus Legemehl. Es deckt ihren Täglichen bedarf. Man kann es dann noch mit Körnermisch ergänzen, welches aber die Eihaut zäh macht. Das Einstreu kann aus so gut wie allem bestehen, jedoch sollte ein Eck zum Sandbaden nicht fehlen da sie so ihre Milben loswerden und Grit aufnehmen können, welcher wichtig ist für Eischale und Knochen. Verstecke sollten nicht fehlen. Am liebsten nehmen sie Tannenzweige im eck oder schräg gestellte Bretter an, von Häuschen und Höhlen halten sie nicht viel. Bei 12 Stunden Licht legen die Wachteln auch im Winter täglich ihre Eier. Man sollte sie Zugfrei und Trocken halten. Kälte macht ihnen wenig aus. Legewachteln brüten so gut wie nie selber!
Zwergwachteln sollte man Monogam halten das heist 1,1. Ihr Futter sollte aus reinem Exotenfutter bestehen, welches man !AB UND ZU! mit Mehlwürmern oder ein wenig Salat ergänzen kann. Bei Zwergwachteln kommt es schnell zu Legenot. Man sollte sie nicht unter 1,5m² das Paar halten. Die Decke sollte abgepolstert sein da sie gerne aufschrecken. Im gegensatz zu Legewachteln kann man Zwergwachteln ausstellen ( Ringgröße 3,5) . Das Einstreu sollte wie bei den Legewachteln aufjedenfall ein Sandbad enthalten. Verstecke dürfen nicht Fehlen. Da sie nicht domestiziert sind nehmen sie alles was dunkel und uneinsichtig ist gerne an. Bei Artgerechter haltung kann es auch zur Naturbrut kommen.
Schopfwachteln sollte man eben so wie Zwergwachteln 1,1 halten und die Fläche sollte 4m² grundfläche und die höhe nicht unter 2m betragen da sie aufbaumen. Das Einstreu ist auch frei wählbar, jedoch sollte auch hier ein Sandbad nicht fehlen, man sollte sie öffters auch mal mit einer Sprühflasche besprühen, oder eine hohe Luftfeuchte durch bewässern des Bodens erzeugen. Sie brauchen viele Verstecke am Boden und in der Luft sollten viele Äste sein. Sie brüten in hochgelegenen Nistkästen, oder am Liebsten in einem hohlen Baumstamm. Das Futter sollte sich aus Exotenfutter und einem kleinen Teil Lebendfutter belaufen. Auch hier werden gerne Obst und Gemüse in KLEINEN MENGEN angenommen. Man kann sie wie Zwergwachteln auch ausstellen (Ringgröße 5,5).
Feldwachteln wie Zwerg und Schopfwachteln 1,1 halten fürs paar nicht weniger wie 2m² Futter aus geschrotetem Körnerfutter, Insekten und Exotenfutter mischen. Sonst das selbe wie bei Zwergwachteln. Ringgröße 4,5