09.10.2012,19:27
Was habe ich für ein Glück - mein Vermieter erlaubt mir nicht nur die Hennenhaltung, sondern legt auch Wert auf einen krähenden Hahn! Denn was soll man mit gackernden Hennen, wenn nicht auch mal ein Hahn kräht.
Natürlich hat auch der Nachbar Hähne und es kräht mal mehr und mal weniger. Das macht hier draußen zwischen Feldern natürlich nicht viel. Aber schon im Dorf sieht es anders aus.
Neben meinem Elternhaus ist ein Neubauviertel entstanden - mit 50 Wohneinheiten und 60 Kindern und gefühlten 100 Hunden. Und natürlich gilt Schrittgeschwindigkeit nur vor den neugebauten Häusern, die Zone 30 im restlichen Wohngebiet gilt nur für andere Leute. Und die armen Hundchen darf man nicht am Kacken hindern und daran anderen Leuten den Vorgarten zu düngen.
Aber ein Hahn darf da nicht krähen, obwohl das "Wohnen auf dem Lande" ja der Verkaufsslogan für den Grundstücksverkauf war.
Da passt vieles nicht mehr zusammen, auch nicht auf dem Lande. Deshalb meinen Dank an Malu mit dem Hnweis auf Brennholzgewinnung (und anschließender qualmender Verbrennung) und so manch anderen nachbarschaftlichen Lärmquellen, die wir eigentlich auch gern hinnehmen wollen, wenn wir auch mit solch toleranter Haltung entgegen tritt.
Natürlich hat auch der Nachbar Hähne und es kräht mal mehr und mal weniger. Das macht hier draußen zwischen Feldern natürlich nicht viel. Aber schon im Dorf sieht es anders aus.
Neben meinem Elternhaus ist ein Neubauviertel entstanden - mit 50 Wohneinheiten und 60 Kindern und gefühlten 100 Hunden. Und natürlich gilt Schrittgeschwindigkeit nur vor den neugebauten Häusern, die Zone 30 im restlichen Wohngebiet gilt nur für andere Leute. Und die armen Hundchen darf man nicht am Kacken hindern und daran anderen Leuten den Vorgarten zu düngen.
Aber ein Hahn darf da nicht krähen, obwohl das "Wohnen auf dem Lande" ja der Verkaufsslogan für den Grundstücksverkauf war.
Da passt vieles nicht mehr zusammen, auch nicht auf dem Lande. Deshalb meinen Dank an Malu mit dem Hnweis auf Brennholzgewinnung (und anschließender qualmender Verbrennung) und so manch anderen nachbarschaftlichen Lärmquellen, die wir eigentlich auch gern hinnehmen wollen, wenn wir auch mit solch toleranter Haltung entgegen tritt.