02.09.2012,21:39
Jan, du hast einen grundsätzlichen Denkfehler, du kannst die Jungtiere nicht mit den Eiern finanzieren, das wird nie funktionieren, weil die Jungen keinen Gegenwert zum Futter darstellen bei dir, wenn du die nicht verkaufst. Du erwirtschaftest in der Zeit, wenn alle überschüssigen Hähne geschlachtet sind und die Hennen alle legen garantiert einen kleinen Gewinn.
Für mein Legehennenalleinfutter bezahl ich 18 € je Zentner, wenn ich viel kaufe gibts noch einen kleinen Rabatt.
@Fuxx:
Bei 2 Euro für 10 Eier habe ich einen positiven Deckungsbeitrag, wenn man noch die Kosten je Stallplatz abzieht und alle sonstigen Kosten berücksichtigt, kommt erst der Gewinn raus, und ich denke mal, dass das in der Beispielrechnung keine schwarze Zahl sein wird.
Ich mache solche Berechnungen jetzt schon seit 5 Jahren, wenn ich wöllte, dann könnte ich allein darüber ein Buch mit 300 Seiten schreiben, vielleicht mach ich das auch nochmal. Aber grundsätzlich muss man sagen, dass man bis 20 Hühner keine Gedanken daran verschwenden braucht. Auch über Gewinnschwellen in einer durchkalkulierten Rassegeflügelzucht habe ich mir den Kopf zerbrochen. Ab einer gewissen Stückzahl kann man die Kosten mit einer guten Vermarktungsstrategie auf jeden Fall decken, das habe ich die letzten 5 Jahre in der Praxis getestet bzw. jedenfalls versucht. Meine Berechnungen haben ganz gut gestimmt, ich kann nur sagen, dass es am teuersten kommt, wenn man gänzlich auf den verkauf von Bruteiern verzichtet, eine Nachfrage besteht das ganze Jahr, nur sehr unregelmäßig.
Für mein Legehennenalleinfutter bezahl ich 18 € je Zentner, wenn ich viel kaufe gibts noch einen kleinen Rabatt.
@Fuxx:
Bei 2 Euro für 10 Eier habe ich einen positiven Deckungsbeitrag, wenn man noch die Kosten je Stallplatz abzieht und alle sonstigen Kosten berücksichtigt, kommt erst der Gewinn raus, und ich denke mal, dass das in der Beispielrechnung keine schwarze Zahl sein wird.
Ich mache solche Berechnungen jetzt schon seit 5 Jahren, wenn ich wöllte, dann könnte ich allein darüber ein Buch mit 300 Seiten schreiben, vielleicht mach ich das auch nochmal. Aber grundsätzlich muss man sagen, dass man bis 20 Hühner keine Gedanken daran verschwenden braucht. Auch über Gewinnschwellen in einer durchkalkulierten Rassegeflügelzucht habe ich mir den Kopf zerbrochen. Ab einer gewissen Stückzahl kann man die Kosten mit einer guten Vermarktungsstrategie auf jeden Fall decken, das habe ich die letzten 5 Jahre in der Praxis getestet bzw. jedenfalls versucht. Meine Berechnungen haben ganz gut gestimmt, ich kann nur sagen, dass es am teuersten kommt, wenn man gänzlich auf den verkauf von Bruteiern verzichtet, eine Nachfrage besteht das ganze Jahr, nur sehr unregelmäßig.
Gruß Sebastian