11.06.2012,22:23
Ich hatte heute Nachmittag ein für mich sehr beeindruckendes Erlebnis, das ich so wohl nie wieder haben werde.
Ich war bei den Jungspunten in der Voliere, da einer Anzeichen von Kokzidiose zeigt (eingezogener Kopf, hängende Flügel und ich hab auch leicht blutigen Kot gefunden).
Ich stand in einer Ecke und hatte den Kleinen in der Hand, als plötzlich alle Tiere einen regelrechten Aufschrei ausstiessen.
Gleichzeitig hörte ich ein "wusch wusch wusch".
Etwas stiess herab, drehte nur maximal 50 cm vor mir ab, war riesengross, beige-brauner Bauch, schwarze Flügel.
Ein echt grossartiges Erlebnis, ehrlich, vor allem, da alle (bis auf einen Ausbüchser, der aber auch wohlauf geblieben ist) sicher in der Voliere waren.
Ich starrte auf diesen riesigen Vogel, wie er nur ganz knapp vor dem oberen Volierendraht abdrehte, leicht aufstieg, sich wieder etwas fallen liess und dann ganz abdrehte.
Ich bin ganz hin und weg, solch einem Tier so nahe gekommen zu sein, auch, wenn ich echt keine Ahnung hab, um was für einen Greifvogel es sich handelte.
Das Tier konnte mich in der Ecke nicht sehen, da auf der anderen Seite der Voliere ein riesiger Kaktus steht (muss ich morgen mal ein Foto von machen).
Das war wohl mein Glück, denn sonst hätte er sich sicher nicht so derart genähert und ich hätte ihn nicht von unten betrachten können.
Seine Flügelspannweite war enorm, mindestens 1,5 m schätze ich (jedenfalls weiter, als ich meine Arme ausbreiten kann...).
Meint ihr eigentlich, dass ich als Hühnerhalter nen Psychiater aufsuchen sollte?
Ich freuch mich nämlich total über dieses Erlebnis.
Na ja, wohl auch, weil ich dieses Mal keine Verluste hatte.
Aber solch einen Angriff so Nahe zu erleben, den Flügelschlag so laut hören zu dürfen, ist für mich doch ein schönes Erlebnis gewesen.
(Ich glaube, ich durfte heute einem Adler zuschauen, bin mir aber überhaupt nicht sicher.
Und nein, ich mach "den Fisch nicht grösser"...)
Es war einfach ein für mich spektakuläres Erlebnis, das ich wohl so nie wieder erleben darf.
Ich war bei den Jungspunten in der Voliere, da einer Anzeichen von Kokzidiose zeigt (eingezogener Kopf, hängende Flügel und ich hab auch leicht blutigen Kot gefunden).
Ich stand in einer Ecke und hatte den Kleinen in der Hand, als plötzlich alle Tiere einen regelrechten Aufschrei ausstiessen.
Gleichzeitig hörte ich ein "wusch wusch wusch".
Etwas stiess herab, drehte nur maximal 50 cm vor mir ab, war riesengross, beige-brauner Bauch, schwarze Flügel.
Ein echt grossartiges Erlebnis, ehrlich, vor allem, da alle (bis auf einen Ausbüchser, der aber auch wohlauf geblieben ist) sicher in der Voliere waren.
Ich starrte auf diesen riesigen Vogel, wie er nur ganz knapp vor dem oberen Volierendraht abdrehte, leicht aufstieg, sich wieder etwas fallen liess und dann ganz abdrehte.
Ich bin ganz hin und weg, solch einem Tier so nahe gekommen zu sein, auch, wenn ich echt keine Ahnung hab, um was für einen Greifvogel es sich handelte.
Das Tier konnte mich in der Ecke nicht sehen, da auf der anderen Seite der Voliere ein riesiger Kaktus steht (muss ich morgen mal ein Foto von machen).
Das war wohl mein Glück, denn sonst hätte er sich sicher nicht so derart genähert und ich hätte ihn nicht von unten betrachten können.
Seine Flügelspannweite war enorm, mindestens 1,5 m schätze ich (jedenfalls weiter, als ich meine Arme ausbreiten kann...).
Meint ihr eigentlich, dass ich als Hühnerhalter nen Psychiater aufsuchen sollte?
Ich freuch mich nämlich total über dieses Erlebnis.
Na ja, wohl auch, weil ich dieses Mal keine Verluste hatte.
Aber solch einen Angriff so Nahe zu erleben, den Flügelschlag so laut hören zu dürfen, ist für mich doch ein schönes Erlebnis gewesen.
(Ich glaube, ich durfte heute einem Adler zuschauen, bin mir aber überhaupt nicht sicher.
Und nein, ich mach "den Fisch nicht grösser"...)
Es war einfach ein für mich spektakuläres Erlebnis, das ich wohl so nie wieder erleben darf.