20.03.2017,19:13
Willkommen Wolf - gekommen, um zu bleiben
nennt der Nabu den Vortrag seiner bundesweit tätigen speziell ausgebildeten Wolfsbotschafter. Dank bester Zusammenarbeit mit dem Schwesterverband in Oberberg kann der RBN Radevormwald diese Info-Veranstaltung dieses Jahr in Rade anbieten, auch für die Nachbarkommunen und die angrenzenden Städte und Kreise.
Es geht darum, mit den alten Schauermärchen um den Wolf aufzuräumen, ohne den nötigen Respekt vor dem scheuen Wildtier zu verlieren. Für einzelne durchziehende Jungwölfe gibt es bislang 13 Nachweise in NRW, angesiedelt hat sich noch keiner - und niemand kann wissen, wann das der Fall sein wird.
Aber vorbereiten könne wir uns, zum einen durch Know-How:
wie lebt und verhält sich das Tier?
wie sollten wir uns verhalten, wenn wir ihm begegnen?
In einem ca. 1 ½-stündigen Referat mit PPP erläutert und zeigt uns der Referent Dietmar Birkhahn aus Lindlar alles über Biologie und Lebensweise der in Mitteleuropa streng geschützten Wölfe. Anschließend können noch Fragen gestellt werden.
NRW hat sich im Vorfeld bereits gut auf die Rückkehr des Wolfes vorbereitet. So sind finanzielle Hilfen beim Schutz von Nutztierherden und im Schadensfall auch Entschädigungen vorgesehen. Auch die Zuständigkeiten sind vorab geregelt. Wir sind sehr dankbar, dass wir Herrn Umweltminister Johannes Remmel als Gast dieser Veranstaltung gewonnen haben, dessen Engagement um die Rückkehr des Wolfes wir seit Jahren in den Medien verfolgen konnten.
Im Anhang finden Sie ein Plakat mit (Bild,) Ort, Termin und Uhrzeit der Veranstaltung.
nennt der Nabu den Vortrag seiner bundesweit tätigen speziell ausgebildeten Wolfsbotschafter. Dank bester Zusammenarbeit mit dem Schwesterverband in Oberberg kann der RBN Radevormwald diese Info-Veranstaltung dieses Jahr in Rade anbieten, auch für die Nachbarkommunen und die angrenzenden Städte und Kreise.
Es geht darum, mit den alten Schauermärchen um den Wolf aufzuräumen, ohne den nötigen Respekt vor dem scheuen Wildtier zu verlieren. Für einzelne durchziehende Jungwölfe gibt es bislang 13 Nachweise in NRW, angesiedelt hat sich noch keiner - und niemand kann wissen, wann das der Fall sein wird.
Aber vorbereiten könne wir uns, zum einen durch Know-How:
wie lebt und verhält sich das Tier?
wie sollten wir uns verhalten, wenn wir ihm begegnen?
In einem ca. 1 ½-stündigen Referat mit PPP erläutert und zeigt uns der Referent Dietmar Birkhahn aus Lindlar alles über Biologie und Lebensweise der in Mitteleuropa streng geschützten Wölfe. Anschließend können noch Fragen gestellt werden.
NRW hat sich im Vorfeld bereits gut auf die Rückkehr des Wolfes vorbereitet. So sind finanzielle Hilfen beim Schutz von Nutztierherden und im Schadensfall auch Entschädigungen vorgesehen. Auch die Zuständigkeiten sind vorab geregelt. Wir sind sehr dankbar, dass wir Herrn Umweltminister Johannes Remmel als Gast dieser Veranstaltung gewonnen haben, dessen Engagement um die Rückkehr des Wolfes wir seit Jahren in den Medien verfolgen konnten.
Im Anhang finden Sie ein Plakat mit (Bild,) Ort, Termin und Uhrzeit der Veranstaltung.
Grundsteinlegung NSG- u. FFH-Gebiet
Wupper bei Radevormwald