Rassengeschichte: Die schwarzen Jersey Riesenhühner entstanden in den achtziger Jahren des vorigen Jahrhunderts im Staate New Jersey. Aus schwarzen Java-Hühnern, dunklen Brahma und schwarzen Croad Langschan erzielte man einen mächtigen Haushuhn-Typ, der später durch Einkreuzung Indischer Kämpfer noch voluminöser wurde. Zunächst gab es nur Schwarze, die 1922 im Amerikanischen Standard zugelassen wurden. Seit 1947 existiert der weiße Farbenschlag.
Form und Kopf: Jersey Giants zeigen den typischen langen und tiefen Körperbau. Die Körperhaltung ist nach hinten leicht abfallend. Gut angezogen und geschlossen getragene Flügel und volle, aber nicht lose Befiederung werden verlangt. Der mäßig lange Schwanz wird in einem Winkel von 30 Grad getragen.
Passend zum vollen Rumpf ist der Schädel recht breit, jedoch nur mittelgroß. Der einfache, aufrecht stehende Kamm soll sechs Zacken aufweisen. Die Kopfbehänge und die Gesichtshaut sind gut durchblutet und von leuchtend roter Farbe. Die Augenfarbe ist dunkelbraun bis schwarz. die Lauffarbe bei Weißen ist grün mit gelben Fußsohlen, bei den beiden anderen Farbenschlägen schwarz.
Farbenschläge: Die ursprünglichen Schwarzen zeigen ausgeprägten Grünlack im Gefieder. Ein klares Silberweiß wird bei den Weißen angestrebt. Recht selten ist der dritte Farbenschlag: Blau-gesäumte.
Besonderheiten: Die Jersey Giants gelten als Fleisch-Lege-Huhn; sie sind vor allem ausgezeichnete Fleischlieferanten. Obwohl die Rasse ruhig im Temperament und in der Veranlagung zahm ist, kann sie nicht auf engem Raum gehalten werden, denn es handelt sich um ausgesprochene Riesenhühner. Bei der Zuchtauswahl müssen Größe und Gewicht der Elterntiere stimmen, auch wenn die anderen Rassemerkmale nicht nebensächlich sind. Ähnlich wie die Australorps, bestechen die Jersey Giants durch ihre mächtige Erscheinung und halten die im Schaukäfig demonstrierte Vitalität bei richtiger Pflege und Fütterung auch durch.
Form und Kopf: Jersey Giants zeigen den typischen langen und tiefen Körperbau. Die Körperhaltung ist nach hinten leicht abfallend. Gut angezogen und geschlossen getragene Flügel und volle, aber nicht lose Befiederung werden verlangt. Der mäßig lange Schwanz wird in einem Winkel von 30 Grad getragen.
Passend zum vollen Rumpf ist der Schädel recht breit, jedoch nur mittelgroß. Der einfache, aufrecht stehende Kamm soll sechs Zacken aufweisen. Die Kopfbehänge und die Gesichtshaut sind gut durchblutet und von leuchtend roter Farbe. Die Augenfarbe ist dunkelbraun bis schwarz. die Lauffarbe bei Weißen ist grün mit gelben Fußsohlen, bei den beiden anderen Farbenschlägen schwarz.
Farbenschläge: Die ursprünglichen Schwarzen zeigen ausgeprägten Grünlack im Gefieder. Ein klares Silberweiß wird bei den Weißen angestrebt. Recht selten ist der dritte Farbenschlag: Blau-gesäumte.
Besonderheiten: Die Jersey Giants gelten als Fleisch-Lege-Huhn; sie sind vor allem ausgezeichnete Fleischlieferanten. Obwohl die Rasse ruhig im Temperament und in der Veranlagung zahm ist, kann sie nicht auf engem Raum gehalten werden, denn es handelt sich um ausgesprochene Riesenhühner. Bei der Zuchtauswahl müssen Größe und Gewicht der Elterntiere stimmen, auch wenn die anderen Rassemerkmale nicht nebensächlich sind. Ähnlich wie die Australorps, bestechen die Jersey Giants durch ihre mächtige Erscheinung und halten die im Schaukäfig demonstrierte Vitalität bei richtiger Pflege und Fütterung auch durch.
Lieber Ratten im Keller, als Verwandte im Haus!