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Hybride- Defintion - Vor-und Nachteile
#20
(03.02.2014,14:59 )fridy0815 schrieb:
(03.02.2014,11:01 )Ernst schrieb: Das trifft dann aber ab der nächsten Generation (F2) schon nicht mehr zu. Ab da greift dann die 2. Mendelsche Regel, die besagt, dass ab der F2 Generation die Mischerbigkeit von Generation zu Generation abnimmt.
Und genau ab hier wird es interessant :

Hallo fridy0815,

ich tue mich ehrlich gesagt immer etwas schwer die Logik in Deinen Gedankengängen zu finden.
Normalerweise hat ein Züchter ein gewisses Ziel vor Augen. Das bedeutet, dass ich mir die, zumindest teilweise, Berechenbarkeit des Heterosiseffekts der F1 Generation, zur Erreichung dieser Ziele, zu Nutze mache. Was danach kommt, ist nicht mehr berechenbar, und in der Regel schlechter. Also entferne ich mich damit wieder von meinem Ziel. Was soll daran interessant sein? Wenn ich ganz gewisse Vorstellungen davon habe, was ich möchte, dann kaufe ich mir doch keine Wundertüte.

Zitat:Beispiel meines ersten "wirklichen Zuchtversuchs" (alles " normale Brüten" ist doch nur Nachzucht von bereits vorhandenem Genpotential )

Diesen Satz verstehe ich nun überhaupt nicht. Zucht ist doch wohl immer das Nutzen von vorhandenem Genpotential.


Ernst Niemann
Wer Geist hat, hat sicher auch das rechte Wort, aber wer Worte hat, hat darum noch nicht notwendig Geist. Konfuzius



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RE: Hybride- Defintion - Vor-und Nachteile - von Ernst † (gestorben 27.09.2016) - 03.02.2014,15:45
RE: Hybride- Defintion - Vor-und Nachteile - von muffin10 - 08.03.2014,23:51

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