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Blutmehl als tierische Proteinquelle im Hühnerfutter?
#14
Hy Lothar!

Ich mische auf etwa 900 g trockene Feuchtfuttermischung alle zwei Tage ca. 40- 70 g Blutmehl.
Vor der winterlichen Legepause, die langsam wieder abklingt (ja, das vollwertige Futter hat gravierende Auswirkungen!) gab ich 70 g täglich, ich glaube aber, dass das nicht nötig ist. Schadet nicht, aber naja, man muss et ja nicht verpulvern ^^.

In der Legepause gab ich 35- 40 g alle zwei Tage, und nun, wo die Junghennen langsam loslegen und die Althennen wieder einsteigen, gebe ich wie gesagt 60- 70 g alle zwei Tage.

Du wirst sehen, die Unterschiede sind ganz enorm zwischen "herkömmlich" ernährten Hühnern und welchen, deren Futter ua mit Blutmehl optimiert ist!

Ins Kükenfutter habe ich ab Verfütterungsbeginn täglich eine anteilige Brise getan, meine aber, dass die mit hartgekochtem Ei und getrockneter oder frischer Brennnessel im Futter besser gedeihen. Das muss ich nächstes Jahr nochmal austesten, am besten, wenn ich zwei Glucken gleichzeitig habe, um quasi jeweils eine Testgruppe "Ei/ Nessel" und "Blutmehl" beobachten zu können.

Grüße,
Andreas


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RE: Blutmehl als tierische Proteinquelle im Hühnerfutter? - von Okina75 - 20.12.2014,16:27

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