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Entenkücken - Moni72 - 16.10.2012

Hallo,

dumme Frage:

Wie macht man es eigentlich mit Entenkücken. Leben die genauso lange im Kückenheim wie Hühnerkücken?

Bei meiner Naturbrut letztes Jahr habe ich beobachtet, das die Mutter schon am 2. Lebenstag der Kleinen mit ihnen schwimmen ging. Das kann ich ja in einem Kückenheim nicht bieten.

Ich möchte im kommenden Frühjahr gerne Sachsenenten ausbrüten.

Wie macht ihr das?

Gruß
Moni


RE: Entenkücken - Bresse bleu - 16.10.2012

Hallo Moni72,

ich hab meinen Enten nach 14 Tagen eine flache Wanne hingestellt. Die ersten 14 Tage waren sie im Haus ohne Wasser zum baden. Erst nach 5-6 Wochen habe ich sie auf den Weiher gelassen. Ging ganz gut. Die Küken aus Kunstbrut werden von der Mutter nicht eingefettet so daß sie ggf. ersaufen können.

Grüße Bresse bleu


RE: Entenkücken - fabienne - 17.10.2012

ja, mit den kleinen entchen musst du aufpassen
es klingt zwar blöd, ist aber so

die ertrinken ganz schnell, wenn du nicht aufpasst
also, die ersten wochen ein flaches gefäss mit wasser hinstellen
ich hab einen deckel von einem regenfass in den auslauf gesetzt, eine dachpfanne rein und eine nach aussen gelegt, damit sie gut rein und rausklettern können, dann kann nichts passieren
viel glück bei der brut
fabienne


RE: Entenkücken - Fuxx - 17.10.2012

Ja also sie brauchen schon Wasser und sauen auch ganz schön rum,da würd ich die nicht unbedingt in ein ausgewiesenes Kükenheim tun.
Aber wie die anderen schon gesagt haben,am anfang nur flache Behälter wie Hühner und andere Geflügelküken auch leiden die in den ersten Tagen unter starken SelbstmordgedankenBig Grin