03.08.2014,01:44
Ein ratloser Gruß ins Forum,
Vielleicht kennt jemand die Ursache oder weiß Abhilfe.
Seit Mai leben 4 junge Zwerg Wyandotten, 5 Zwerg Seidis (vier davon Junghennen), und 2 Zwerg Welsumer Hennen zusammen mit einem Zwerg Seidenhahn.
Die Wyandotten verjagen die Seidis vehement, wenn sie sehen, daß die kleinen Puschel etwas Leckeres zum Picken gefunden haben.
Seit drei Tagen gehen sich die Wyandotten auch massiv untereinander an. Nicht selten kommt es vor, daß eine den Schnabel voller kleiner Federn hat. Sie stehen sich mit abgestellten Halsfedern gegenüber und picken aufeinander ein.
Bis auf 4 Seidis, die einen Monat später dazugekamen, sind alle miteinander aufgewachsen.
Der Hahn sieht tatenlos zu. Er trägt eher noch zu der rauhen Atmosphäre bei. Er versucht die Hennen zu treten, stellt sich aber meist recht dusselig an. Er packt sie am Hals, wenn sie flüchten wollen, es gibt immer großes Geschrei, dann steht er der Henne gegenüber (!!!) und merkt anscheinend nicht, daß seine Aktivität von der falschen Seite gänzlich nutzlos ist.
Selten habe ich beobachten können, daß er eine Henne "mit gebotenem Zeremoniell" tritt und diese das dann auch zuläßt. Meistens nehmen die Hennen gackernd Reißaus.
Ende nächster Woche kommen die Hühner in den neuen Stall.
Soll ich alle umsetzen, oder trennen? Und was mache ich mit dem Hahn?!? Oder ist das alles ganz normaler Hühnerwahnsinn
Körnerfutter ist ausreichend, Gras bekommen sie zusätzlich, denn sie haben den Rasen kahlgefressen. Auch regelmäßig geraspeltes Gemüse. Der Auslauf bietet Verstecke für die Seidis, Klettermöglichkeit für die Wyandotten, die sich gerne auf einem Haufen dicker Äste vergnügen. Ausreichend Schatten ist bei der Hitze auch vorhanden.
Die Welsumerinnen und die einjährige Seidenhenne legen fleißig.
Ich weiß nicht, was ich machen soll.
Mit besorgtem Gruß,
Emma
Vielleicht kennt jemand die Ursache oder weiß Abhilfe.
Seit Mai leben 4 junge Zwerg Wyandotten, 5 Zwerg Seidis (vier davon Junghennen), und 2 Zwerg Welsumer Hennen zusammen mit einem Zwerg Seidenhahn.
Die Wyandotten verjagen die Seidis vehement, wenn sie sehen, daß die kleinen Puschel etwas Leckeres zum Picken gefunden haben.
Seit drei Tagen gehen sich die Wyandotten auch massiv untereinander an. Nicht selten kommt es vor, daß eine den Schnabel voller kleiner Federn hat. Sie stehen sich mit abgestellten Halsfedern gegenüber und picken aufeinander ein.
Bis auf 4 Seidis, die einen Monat später dazugekamen, sind alle miteinander aufgewachsen.
Der Hahn sieht tatenlos zu. Er trägt eher noch zu der rauhen Atmosphäre bei. Er versucht die Hennen zu treten, stellt sich aber meist recht dusselig an. Er packt sie am Hals, wenn sie flüchten wollen, es gibt immer großes Geschrei, dann steht er der Henne gegenüber (!!!) und merkt anscheinend nicht, daß seine Aktivität von der falschen Seite gänzlich nutzlos ist.
Selten habe ich beobachten können, daß er eine Henne "mit gebotenem Zeremoniell" tritt und diese das dann auch zuläßt. Meistens nehmen die Hennen gackernd Reißaus.
Ende nächster Woche kommen die Hühner in den neuen Stall.
Soll ich alle umsetzen, oder trennen? Und was mache ich mit dem Hahn?!? Oder ist das alles ganz normaler Hühnerwahnsinn
Körnerfutter ist ausreichend, Gras bekommen sie zusätzlich, denn sie haben den Rasen kahlgefressen. Auch regelmäßig geraspeltes Gemüse. Der Auslauf bietet Verstecke für die Seidis, Klettermöglichkeit für die Wyandotten, die sich gerne auf einem Haufen dicker Äste vergnügen. Ausreichend Schatten ist bei der Hitze auch vorhanden.
Die Welsumerinnen und die einjährige Seidenhenne legen fleißig.
Ich weiß nicht, was ich machen soll.
Mit besorgtem Gruß,
Emma